Hi there, hello!

Unser Neuseeland Reisetagebuch.

Se(h)enswert

Nach unserem mehr oder weniger spontanen zweiten Ausflug nach Christchurch war nun die Zeit gekommen Lebewohl zu sagen, und uns auf den Weg zu unserer nächsten Unterkunft in Lake Tekapo zu machen.

Hinterland

Lage von Lake Tekapo

“Tekapo” oder besser Takapō, wie der See in der Māorischen Sprache eigentlich richtig heißt, liegt 710 Meter über dem Meeresspiegel. Takapō bedeutet übersetzt “in der Nacht überstürzt zu gehen”.

Abwechslungsreiche Landschaft

Auf dem Weg dorthin fuhren wir durch atemberaubende und abwechslungsreiche Landschaften die sich, je näher wir unserem Ziel kamen, in eine Art Prärie wandelten, in der auch jeder Western gedreht werden könnte.

Wie im wilden Westen

Blau machen

Der See wird vornehmlich durch das Schmelzwasser von 4 umliegenden Gletschern gespeist, was ihm im Zusammenhang mit dem feingeschliffenen Felsuntergrund eine helle türkisartige Farbe verleiht.

Blick auf den See

Auch wenn es schon fast dunkel und super windig war, mussten wir unbedingt direkt einmal raus und unsere neue Umgebung bestaunen.

Unfassbar schön

Da die Region kaum besiedelt ist und für ihren sehr dunklen, ohne Einflüsse künstlicher Beleuchtung versehenen Nachthimmel bekannt ist, entschied sich 1963 die University of Pennsylvania in Zusammenarbeit mit der University of Canterbury auf dem naheliegenden Mount John ein astronomisches Observatorium zu errichten. Dazu dann morgen hoffentlich mehr, sofern das Wetter mitspielt ✨🔭